Musik, Gedächtnis und Emotionen

Musik beeinflusst nachweislich unsere Gehirnfunktionen und unser Verhalten. Folgende fünf Wirkkriterien werden dabei unterschieden: Aufmerksamkeit, Emotion, Kognition, Verhalten und Kommunikation. Studien konnten nachweisen, dass bei angenehmen, gern gehörten Musikstücken eine erhöhte Aktivität in verschiedenen Arealen des Gehirns messbar ist, darunter auch im limbischen System (Belohnungszentrum). Areale für Angst- und Alarmbereitschaft werden "abgeschaltet" - positive Gefühle und erhöhte Denkleistungen entfalten sich.

Stimmungsregulierung

Dass unsere Gefühle durch Musik intensiviert oder abgeschwächt werden, kann man sich geschickt zu Nutze machen und gezielt an Kunden/Mitarbeitern anwenden, um einen Effekt der Stressreduktion und Grundharmonisierung herbeizuführen.

Wie werden Kaufentscheidungen getroffen?

Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung zeigen, dass der Mythos von rationalen, vernünftigen Kunden weitgehend überholt ist. Kaufentscheidungen sind eine emotionale Nutzenberechnung des Gehirns. Umso genauer es Marken und Verkäufern gelingt, mit ihren individuellen Botschaften/Argumenten den Produktvorteil zu unterstreichen, desto wahrscheinlicher ist am Ende ein Kauf. Die passende Hintergrundmusik kann hierbei nicht nur für eine angenehme Einkaufsatmosphäre, sondern elegant für eine längere Verweildauer Ihrer Kunden und infolgedessen für höhere Umsätze verantwortlich sein.

Musik fördert die Motivation

Die Musikgestaltung am Arbeitsplatz hat eine wesentliche Rolle für das Befinden der Angestellten. Wussten Sie, dass das Ohr um den Faktor 10 empfindlicher ist, als das Auge? Die zusätzliche Miteinbeziehung des Personals in das Musikkonzept hat sich bei uns als Königsweg herausgestellt.

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