Musik, Gedächtnis und Emotionen
Musik beeinflusst nachweislich unsere Gehirnfunktionen und unser Verhalten.
Folgende fünf Wirkkriterien werden dabei unterschieden: Aufmerksamkeit, Emotion, Kognition, Verhalten und Kommunikation. Studien konnten nachweisen, dass bei angenehmen, gern gehörten Musikstücken eine erhöhte Aktivität in verschiedenen Arealen des Gehirns messbar ist, darunter auch im limbischen System (Belohnungszentrum). Areale für Angst- und Alarmbereitschaft werden "abgeschaltet" - positive Gefühle und erhöhte Denkleistungen entfalten sich.
Stimmungsregulierung
Dass unsere Gefühle durch Musik intensiviert oder abgeschwächt werden, kann man sich geschickt zu Nutze machen und gezielt an Kunden/Mitarbeitern anwenden, um einen Effekt der Stressreduktion und Grundharmonisierung herbeizuführen.